Eine wachsende Anzahl von Berichten und Meinungsartikeln weist auf eine schwere humanitäre Krise im Gazastreifen hin, mit weit verbreitetem Hunger und bedingungen, die einer Hungersnot ähneln, die auf israelische Militärtaktiken und Hilfsbeschränkungen zurückzuführen sind. Trotz israelischer Leugnungen und Behauptungen, humanitäre Hilfe zu erleichtern, argumentieren viele internationale Beobachter, Helfer und sogar einige israelische Stimmen, dass der Hunger als Kriegswaffe eingesetzt wird. Der anhaltende Konflikt, der nun in seinen 22. Monat geht, hat Israels erklärte Ziele, Hamas zu zerstören und Geiseln zu befreien, nicht erreicht und gleichzeitig immense Leiden für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen verursacht. Die Krise hat in Israel und im Ausland eine intensive Debatte über die Moral und die Wirksamkeit des Krieges ausgelöst, mit Forderungen nach einem sofortigen Waffenstillstand und einer Neubewertung der Strategie. Die Situation hat auch Israels globalen Ruf geschädigt, da Bilder von hungernden Kindern und verwüsteten Gemeinden weltweit kursieren.
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