Eine Mehrheit der Schlagzeilen konzentriert sich auf die Kommentare von Präsident Donald Trump zur anhaltenden humanitären Krise im Gazastreifen. Trump betonte wiederholt, dass die USA erhebliche Hilfe geleistet haben - er behauptete, 60 Millionen US-Dollar an Lebensmittelhilfe bereitgestellt zu haben - beklagte jedoch, dass weder die Bewohner des Gazastreifens noch die internationale Gemeinschaft ihm dafür gedankt hätten. Er kritisierte die Europäische Union dafür, nicht genug beizutragen, und beschuldigte die Hamas, Hilfe zu stehlen, die für Zivilisten bestimmt war. Trump erklärte auch, dass Israel nach dem Scheitern von Waffenstillstand und Geiselverhandlungen eine Entscheidung über seine Strategie im Gazastreifen treffen müsse, nannte jedoch nicht, welche Maßnahmen er ergreifen würde. Die Situation ist geprägt von weit verbreiteter Hungersnot und stockenden diplomatischen Bemühungen, wobei Trump mehr US-Hilfe verspricht, aber auch andere Länder auffordert, beizutragen.
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