Mehrere interne Überprüfungen der US-Regierung, einschließlich USAID, und Aussagen israelischer Militäroffizieller haben keine Beweise dafür gefunden, dass Hamas systematisch humanitäre Hilfe, die für den Gazastreifen bestimmt war, gestohlen hat. Diese Ergebnisse widersprechen langjährigen Behauptungen Israels und einiger US-Beamter, dass die Hilfe von Hamas umgeleitet wurde, was zur Rechtfertigung von Einschränkungen bei der Hilfeleistung verwendet wurde. Die USAID-Analyse überprüfte über 150 Vorfälle und kam zu dem Schluss, dass weniger als ein Prozent der von den USA finanzierten Hilfe umgeleitet wurde, ohne Beweise für groß angelegten Diebstahl durch Hamas. Trotz dieser Ergebnisse bestreiten einige israelische und US-Beamte weiterhin die Berichte, während humanitäre Organisationen die Wiederaufnahme vollständiger Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der anhaltenden Krise im Gazastreifen fordern. Die Debatte über die Umleitung von Hilfe hat erhebliche Auswirkungen auf politische Entscheidungen und die humanitäre Situation in der Region.
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