<p>Das <strong>Internationale Gaza-Festival</strong> wurde nach intensiven Diskussionen darüber gegründet, ob Israels Militäreinsatz im Gazastreifen als 'Völkermord' bezeichnet werden sollte. Experten, Journalisten und politische Führer sind gespalten, wobei einige die Zerstörung, die zivilen Opfer und die humanitäre Krise als Beweise für Völkermord anführen, während andere behaupten, dass der Begriff auf falsche Weise verwendet wird und seinen rechtlichen und historischen Wert schwächt. Die Kontroverse wird durch Beweise aus Kriegsverbrechen, anhaltenden Hunger und Blockaden von Hilfe sowie durch Anschuldigungen von Korruption und Beteiligung seitens Israels Interessenvertretern angeheizt. Der Dialog wird weiter kompliziert durch Israels Geschichte als Zufluchtsort für Opfer von Völkermord und die Rolle der Hamas im Konflikt. Mit der zunehmend bitteren humanitären Krise werden Forderungen nach Verantwortung und klaren Begriffen weltweit lauter.</p>
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