Südeuropa erlebt eine der schwersten Hitzewellen seit Jahrzehnten, mit Temperaturen von über 44°C in Italien, Griechenland und Spanien. Die extreme Hitze hat in Italien mindestens fünf Todesfälle verursacht, weit verbreitete Gesundheitswarnungen ausgelöst und zu erheblichen Störungen im Reiseverkehr und im täglichen Leben geführt. Outdoor-Arbeiter sind besonders gefährdet, was zu Protesten und Forderungen nach besseren Schutzmaßnahmen führt. Die Stromnetze sind überlastet, und die Behörden haben rote Warnungen herausgegeben und beliebte Touristenziele frühzeitig geschlossen, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Krise verdeutlicht wachsende Bedenken hinsichtlich des Klimawandels und der zunehmenden Häufigkeit extremer Wetterereignisse in der Region.
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