Deutschland Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron trafen sich in Berlin, um die eskalierenden Spannungen über die EU-US-Handelsbeziehungen, die Verteidigungszusammenarbeit und die Führung eines gemeinsamen Kampfflugzeugprojekts zu besprechen. Obwohl beide Führer versuchten, ein vereintes Bild zu präsentieren, bestehen weiterhin bedeutende Meinungsverschiedenheiten, insbesondere in Bezug auf Zölle, Handelsvergeltungsmaßnahmen und Verteidigungsstrategie. Die Gespräche finden statt, während die EU eine potenzielle 100 Milliarden Dollar Tarifantwort auf US-Maßnahmen vorbereitet, was die hohen Einsätze für die europäische Wirtschaftsstabilität verdeutlicht. Trotz wärmerer persönlicher Beziehungen als in früheren Regierungen stottert der sogenannte 'Französisch-Deutsche Motor', da beide Länder Schwierigkeiten haben, sich in wichtigen Fragen zu einigen. Sie haben eine Frist bis August gesetzt, um ihren Kampfflugzeugstreit zu lösen, was die Dringlichkeit unterstreicht, den Schwung in ihrer Partnerschaft wiederherzustellen.
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