Eine interne Untersuchung des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat ergeben, dass sein Gründer, Klaus Schwab, sich in unbefugten Ausgaben, Fehlverhalten am Arbeitsplatz und unangemessenem Verhalten, auch gegenüber weiblichen Mitarbeitern, engagiert hat. Die Untersuchung wirft Schwab auch vor, WEF-Forschungsdaten manipuliert zu haben, um politische Interessen zu bedienen, wie zum Beispiel den Brexit weniger erfolgreich erscheinen zu lassen. Schwab hat alle Anschuldigungen bestritten und behauptet, die Ergebnisse seien falsch, und kritisiert das WEF-Board dafür, die Vertraulichkeit verletzt zu haben. Der Skandal hat Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des WEF ausgelöst, insbesondere in Bezug auf seinen Einfluss auf die globale Politik und ESG-Rahmenbedingungen. Die Kontroverse hat die Überprüfung von Elite-Institutionen und ihrer Rolle bei der Gestaltung internationaler Erzählungen intensiviert.
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