Agence France-Presse (AFP) und andere Medienorganisationen warnen dringend davor, dass ihre Journalisten im Gazastreifen aufgrund extremer Nahrungsmittelknappheit und anhaltender Konflikte vom Verhungern bedroht sind. AFP hat die israelische Regierung aufgefordert, die sofortige Evakuierung ihrer freiberuflichen Mitarbeiter und deren Familien zu ermöglichen und dabei auf verzweifelten Hunger, Mangel an sauberem Wasser und gefährliche Arbeitsbedingungen hingewiesen. Menschenrechtsgruppen und Medienunternehmen, einschließlich Al Jazeera, fordern globale Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und zur Sicherstellung, dass humanitäre Hilfe den Gazastreifen erreicht. Der französische Außenminister hat Israel auch gedrängt, ausländischen Pressevertretern Zugang zum Gazastreifen zu gewähren, um Zeugnis von der Krise abzulegen. Ohne dringendes Eingreifen warnen Medienverbände davor, dass die letzten verbliebenen Reporter im Gazastreifen möglicherweise nicht überleben werden.
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