Ein Monat nachdem der ehemalige Präsident Donald Trump Luftangriffe auf Irans Atom-Einrichtungen angeordnet hat, steht die Welt vor erhöhter Instabilität und der Bedrohung eines breiteren Konflikts. Der Angriff markierte eine dramatische Eskalation der Spannungen zwischen den USA und dem Iran, die jahrelange diplomatische Bemühungen untergräbt und die Region näher an den Krieg heranführt. Analysten warnen davor, dass ohne erneute Verhandlungen der Iran sein Atomprogramm beschleunigen könnte, was das Risiko einer Bewaffnung erhöht. Die Angriffe haben europäische und andere internationale Akteure ins Abseits gedrängt, sodass die USA und der Iran als Hauptentscheidungsträger in der Krise verbleiben. Die Situation hat eine globale Debatte über den amerikanischen Militarismus, die Zukunft der Diplomatie und das fragile Machtgleichgewicht im Nahen Osten ausgelöst.
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