Präsident Donald Trump hat eine bedeutende Änderung in seiner Ukraine-Politik vorgenommen und einen neuen Plan angekündigt, Milliarden von Dollar an in den USA hergestellten Waffen über NATO-Verbündete in die Ukraine zu schicken. Er hat Russland ein Ultimatum von 50 Tagen gestellt und fordert einen Waffenstillstand in der Ukraine oder andernfalls drohen strenge neue Sanktionen und sekundäre Zölle für Länder, die mit Russland handeln. Trotz dieser Drohungen haben russische Beamte und staatliche Medien Trumps Warnungen größtenteils abgetan und signalisieren wenig Absicht, ihren Kurs zu ändern. Analysten weisen darauf hin, dass Trumps Vorgehen eine signifikante Abkehr von seiner früheren Haltung darstellt, bezweifeln jedoch, ob es Putin dazu zwingen wird, Verhandlungen aufzunehmen. Die Maßnahme hat weitreichende Auswirkungen auf den laufenden Krieg, die Beziehungen zwischen den USA und Russland sowie den globalen Waffenhandel.
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