Deutschland hat angekündigt, dass es aufhören wird, Details seiner militärischen Hilfe für die Ukraine öffentlich zu berichten, mit Bundeskanzler Friedrich Merz, der erklärt hat, dass zukünftige Waffenlieferungen vertraulich bleiben werden. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund der laufenden internationalen Debatte über militärische Unterstützung für die Ukraine, da Russland darauf besteht, dass alle Waffenlieferungen eingestellt werden müssen, bevor es über einen Waffenstillstand nachdenken wird. Die Entscheidung markiert eine Veränderung in der deutschen Herangehensweise an die Transparenz bezüglich ihrer Unterstützung für die Ukraine. Das Kreml hat seine Forderung nach einem Stopp westlicher Waffenlieferungen als Voraussetzung für Friedensgespräche erneut bekräftigt. Der Mangel an öffentlichen Informationen könnte die internationalen Wahrnehmungen und die Überwachung der militärischen Hilfe für die Ukraine beeinflussen.
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Kreml besteht darauf, dass Waffenlieferungen in die Ukraine gestoppt werden, bevor einem Waffenstillstand zugestimmt wird.
In an interview with ABC News, Kremlin press secretary Dmitry Peskov said Vladimir Putin needed to see "certain dynamics" before agreeing to an extended ceasefire.
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