Chinesischer Präsident Xi Jinping drängt Vietnam und andere südostasiatische Länder, sich gegen das, was er als 'einseitiges Mobbing' bezeichnet, zu China zu stellen, eine versteckte Anspielung auf US-Zölle und Handelspolitiken. Während seiner ersten Auslandsreise des Jahres positioniert Xi China als zuverlässigen und stabilen Handelspartner angesichts wachsender globaler wirtschaftlicher Unsicherheit. Seine Äußerungen erfolgen, während Peking versucht, regionale Allianzen zu stärken und den Einfluss der USA in Asien auszugleichen. Die diplomatische Offensive unterstreicht Chinas Strategie, offene Handelswege aufrechtzuerhalten und seine Rolle in globalen Lieferketten zu sichern. Xis Besuch unterstreicht die Bedeutung von Vietnam und anderen exportorientierten Volkswirtschaften in Chinas breiterer geopolitischer Agenda.
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Xi ruft China und Vietnam auf, "einseitiges Mobbing" auf regionaler Tour zu bekämpfen
Chinese leader Xi Jinping on Monday called on his country and Vietnam to "oppose unilateral bullying", Beijing's state media reported, during a regional tour as leaders confront US tariffs.